Rückblickend kann man nur empfehlen, die in Spanien doch recht preiswerten Autobahn zu nutzen, anstatt hinter LKW`s die Berge her zu schleichen.

Noch schlimmer sind die Ortsdurchfahrten mit teilweise 30 km / h und den ständigen teilweise ins nichts führenden Zebrastreifen mit Aufpflasterungen.

Besonders der Bereich “San Sebastian” sollte per Autobahn durch fahren werden.

Obwohl wir wissen, das die Durchfahrt von Irun wieder “nicht ohne ist”, wollen wir sehen, was sich verändert hat. So richtig viel übrigens nicht, man sieht das wenig Geld vorhanden ist, auch an den einfachen Zweckbauten wie den Betonbrücken.

Während wir in Portugal nur mit laufender Klimaanlage tagsüber genießen wollen, ist es heute Vormittag neblig. Erst im Laufe des Nachmittag löst sich der Nebel auf.

Die N 1 fahren wir durch Bergiges Land, bis Tempo 50 km / h sind kurvige Teilstrecken begrenzt .Wie so häufig “kostet” die Landstraßen Fahrt richtig Zeit. Über Miranda de Ebro fahren wir über die kostenlose A - 1 und A 15 nach Andoáin( hier endet die Autobahn derzeit noch )

Die Ausläufer der Pyrenäen hier am Golf von Biscaya sind hier gering, aber vorhanden. Wir nähern uns immer mehr der Staatsgrenze und wechseln heute noch nach Frankreich.