Ein weiterer Grund ist die Anfahrt über knapp 5 km Schotterstrecke, die voller spitzer / scharfkantiger Steine und mit vielen Schlaglöchern ist.
Im Vergleich zu Xanten u.a. die ebenfalls einen Eintritt in der Höhe verlangen aber über 50 mal so viel zeigen und auch mit Mühen und viel Geld restauriert haben, einfach unverschämt.
Im oberen großen Bild sieht man in der Übersicht den gesamten Bereich, der besichtigt werden kann. Es ist absolut nichts sehenswertes vorhanden, eine weitere Ausstellung ( Werkzeug, Waffen usw. ) gibt es nicht.
Als Toiletten stehen zwei Dixiklos zur Verfügung.
Vom kleinen Kassenhäuschen ( auf dem oberen großen Bild das graue Holzhaus mit einem Fenster ganz hinten ) aus gesehen, ist am hinteren Ende, also vom Standort des Fotografen auf dem großen Foto, der Friedhof mit der “Kirche”.
Im linken Bild ist dies so dargestellt, im Bild darunter sieht man die “ummauerten” Gräber.
Ansonsten gibt es außer einigen Wohnhäusern und einer Therme, die sämtlich nur noch als Grundmauern vorhanden sind, nichts.
Links neben dem Friedhof ( vom Festland aus gesehen ) sind die Grundmauern von drei Wohnhäusern.
Auf halben Weg zwischen diesen und der Therme befindet sich ein versandeter Brunnen, der mit einem Gitter abgedeckt ist.
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