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Wir haben Spanien verlassen und befinden uns auf der Rückreise nach Hause. An der Atlantikküste werden wir noch einige Tage auf verschiedenden Campingplätzen verbringen. Auf Fotos verzichten wir weitgehend, auch diese zu benennen.

Grundsätzlich finden wir alle schön !

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Über die D 810 fahren wir von der Grenze über Saint - Jean - de  -Luz bis Labenne ( am See ).

Dort zweigen wir ab um am Atlantik weiter hoch zu fahren.

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Nicht unterwähnen wollen wir diesen Stellplatz der direkt an einer Bahnlinie liegt. Offenbar aus Gesundheitlichen Gründen erlaubt man den Wohnmobilisten lediglich 48 h hier zu stehen.

Wir standen hier ( unteres Bild ) auf dem Uferparkplatz

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Das Bild oben auf einem Campingplatz zeigt, das wir leider sehr bewölktes Wetter hatten, zeitweise Schauer. Typisch für die Region finden wir, da loben wir doch das Mittelmeer Wetter.

Bordeaux hat viel mehr Niederschläge, aber auch die Küstenorte sind betroffen.

Der Nordwesten ist und bleibt für uns ein Regenloch ( grins ).

Aber schön ist die Gegend natürlich trotzdem und auch sehenswert. Anläßlich der engen Ortsdurchfahrten muss man aufpassen, oft wird es plötzlich noch enger.

Die Höhlen von Lascaux II im Département Dordogne haben wir bereits im Januar besichtigt.

Heute fahren wir wieder dran vorbei.

Die Felswohnungen jedoch ziehen wieder unsere Blicke an.

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Personenaufzug und Lastenaufzug, alles ist in den Felsterassen von “La Roque Saint - Christophe”   vorhanden.

Aber Anfang Juni am Ende der regenreichsten Monate der Region fehlte uns die Lust zur Besichtigung.

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Vor und nach  Saint-Léon-sur-Vézère folgen wir 50 km lang einem Wohnmobil, das ebenfalls vorsichtig hier fährt.

Auf dieser Strecke haben sich schon viele Kollegen das Wohnmobil kaputt gefahren. Spiegel, Frontscheibe usw. sind gefährdet, denn Bäume stehen schräg auf am Fahrbahnrand und die Ortsdurchfahrten haben es auch in sich.

Diejenigen die hier nur “schnell durch wollen”, nur kurz Urlaub haben usw. “passiert” hier häufig etwas.

Die lustige Springbrunnen Anlage sehen wir immer gern, sie zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht. Na ja, Saint-Léon-sur-Vézère ist ja auch ein der “schönsten Dörfer”

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Das Wetter lädt uns nicht zum bleiben ein, die Umgebung und die Luft schon.

Bei Terrasson fahren wir auf die Autobahn, die hier knapp 2 € kostet.

Bei Brive-la-Gaillarde erreichen wir die kostenfreie Autobahn, der wir bis Châteauroux 200 km lang folgen. Dann fahren wir wieder über Bourges und Troyes bei Saint-Dizier auf die kostenlose N4 auf, die uns über Nancy und Metz nach Luxemburg bringt.

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Hier geht man über viele Treppen in die Terrasse des 80 m hohen Felsen. Dieser dann entlang, wobei man sich die in den Fels geschlagenen Löcher, Ausschnitte usw. ansehen kann

Viele Nachgebaute Baumaschinen, Kräne etc. stehen dort zur Besichtigung.

Im Zeitabschnitt “Jungpaläolithikum” ( 40.000 - 10.000 Jahre v.C. ) lebte der Homo sapiens, also der “moderne Mensch” hier.

Auch der Neandertaler lebte zeitgleich in der Region.

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Aber so schnell sind wir natürlich nicht !

Bei Bourges sehen wir diese mit Blumen behängte Brücke und die Ponys.

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In La Charité-sur-Loire fahren wir über die Loire, in deren Mitte sich eine Flussinsel befindet. An der Kathedrale von Auxerre ( Bild links ) biegen wir ab.

Wir fahren in den Abend hinein, übernachten auf einem Kloster Parkplatz. “Abbay” heißt übersetzt Abtei, also ein Kloster.

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